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Presse

Bäume im satten Grün und Blumen in allen Farben

„Die Bäume, die Sträucher, die Pflanzen, die Blumen sind der Schmuck und das Gewand der Erde.“ Jean Jaques Rousseau (1712-1778)

Carl Moll war fasziniert von der Schönheit der Natur im Wiener Prater, von den Bäumen, den Sträuchern und dem Wasser. Hermann Nitsch liebte die Frühlingsblumen, ihre Farbenpracht und Leuchtkraft hielt er in seinen späten Bildern fest. Josef Hoffmann designte Vasen, die mit Blumen geschmückt, zu einem Gesamtkunstwerk werden. Lassen Sie sich von der kreativen Fusion von Kunst und Natur verzaubern.

 

Paradiesischer Wiener Prater

Das Heustadelwasser mit einem vereinsamten Ruderer bezaubert durch gegliederte und aufgelockerte einzelne Pinselstriche sowie durch seine kontrastierenden Farbstufen und Farbflächen. Eine harmonische Wirkung entsteht durch die Gegenüberstellung der dunklen und dichten Allee auf der rechten Seite, mit dem offenen hellen Raum des Wassers und Himmels der linken Seite. Eine besondere Tiefenwirkung erzielte Moll durch die Reihe der am Steg hintereinander angelegten Boote.
Die Schütz Art Society rundet die umfassende Erlebniswelt für kunstinteressierte Sammler:innen und all jene, die es werden wollen, ab.

Frühlingsblumen in allen Farben

Die späten Nitsch Werke bestechen durch völlig neue, leuchtende Farbkompositionen, inspiriert von Pfingstrosen und anderen Frühlingsblumen.
„es macht mir grosse freude mich bei meinen arbeiten, die ich als achtzigjähriger noch herzustellen vermag, auf die blumenfarbige leuchtkraft der geschmierten farbsubstanz zu konzentrieren. mehr denn je ist mir die auferstehung ein prinzip.“ (Hermann Nitsch, 2019)
Die Lukas Feichtner Galerie zeigt internationale und österreichische Kunst mit Schwerpunkt auf Malerei, Fotoarbeiten, Collagen und Installationen einer jungen und innovativen Künstlergeneration in Auseinandersetzung mit etablierten Künstler:innen.

Eine Vasen-Ikone der Wiener Werkstätte

Die auf ebener Basis stehende, im Querschnitt annähernd quadratische Vase ist allseitig durch abstrahierten, dezent gewölbten Efeu-Dekor in Quadratfeldern geziert. Die in die Höhe strebende, schlanke Form wird in einem entsprechend gearbeiteten Griff weitergeführt. Ein genialer Entwurf von Josef Hoffmann für die Wiener Werkstätte, der selbst heute noch außergewöhnlich modern wirkt.
Das Kunsthaus Kende ist ein klassisches Antiquitätengeschäft mit Spezialisierung auf Silber und in Tübingen in Deutschland zu Hause.

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