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Pressemitteilungen

So schön war die ART&ANTIQUE Residenz Salzburg

Die ART&ANTIQUE Residenz Salzburg, die am Ostermontag zu Ende gegangen ist, hinterlässt uns mit einem Hauch von Eleganz und Exklusivität. In den prunkvollen Räumen der Residenz Salzburg präsentierten sich Kunst, Antiquitäten und Design in einer unvergleichlichen Atmosphäre.
Es war eine Messe der besonderen Art, gekennzeichnet durch einen ausgewogenen Mix an Möbeln, Schmuck, Bildern, Skulpturen und Raritäten. Unter den vielen herausragenden Stücken konnten Besucher:innen wahre Schätze entdecken – von Deckeldosen in Spargelbund-Form bis hin zu einem Bergwerk Eingericht oder einer Eisenkasse mit ausgeklügeltem Schließsystem. Ein herzliches Dankeschön gebührt all unseren Aussteller:innen, die mit ihren erlesenen Exponaten die Messe zu einem unvergesslichen Erlebnis für zahlreiche Besucher:innen gemacht haben.
Besonders erfreulich war die Vielzahl an Werken, die von talentierten Frauen geschaffen wurden, wie auch in einem Bericht von Eva Komarek in der Presse zu lesen war.
Jetzt nachlesen!
Wir freuen uns schon darauf, Sie im kommenden Sommer wieder in Salzburg begrüßen zu dürfen.

Merken Sie sich den Termin gleich vor: 10. bis 18. August 2024. Es erwartet Sie erneut ein beeindruckendes Spektrum an Kunst, Antiquitäten und Design inmitten der zauberhaften Kulisse der Residenz Salzburg.

KUNST UND SCHÖNES ZU OSTERN - DIE ART&ANTIQUE IN DER RESIDENZ SALZBURG

Die Messe für Kunst, Antiquitäten und Design gehört zum österlichen Salzburg wie die Palmbuschen, die Osterkrippen, die buntbemalten Eier und die legendären Osterfestspiele. Von 23. März bis zum 1. April 2024 sind Besucherinnen und Besucher sowie Sammlerinnen und Sammler wieder zur ART&ANTIQUE in die Festspielstadt eingeladen. Zum 47. Mal präsentieren Österreichs Top-Kunsthändlerinnen und Kunsthändler sowie hochkarätige internationale Ausstellerinnen und Aussteller in den fürst-erzbischöflichen Räumlichkeiten der Residenz ein sehenswertes Portfolio aus Bildender Kunst, Skulpturen, Design, Kunsthandwerk, Ikonen, Uhren, Schmuck, Volkskunst, Antiquitäten und Möbeln.
Salzburgs bedeutende Zahl an Galerien zeigt, dass Kunst einen hohen Stellenwert in der Musikstadt hat. Ein Osterspaziergang durch die frühlingshafte Mozartstadt mit ihren schmalen Gassen, kleinen Plätzen, versteckten Wegen, wunderschönen Parks und den einzigartigen Stadtbergen, mit einem Zwischenstopp oder Ausklang bei der ART&ANTIQUE Residenz Salzburg ist immer ein Vergnügen.

2024 steht im Zeichen mehrerer Jubiläen!
Für M.A.C. Hoffmann, den allseits bekannten Messe- und Eventveranstalter ist 2024 ein ganz besonderes Jahr, denn es werden gleich mehrere Jubiläen gefeiert: 55 Jahre ART&ANTIQUE in der prachtvollen HOFBURG Vienna, 30 Jahre M.A.C. Hoffmann, 10 Jahre ART&ANTIQUE Residenz Salzburg im Sommer und 5 Jahre ART VIENNA, zuletzt in der wunderschönen Orangerie Schönbrunn.  
„Unser Dank gilt unseren Partnerinnen und Partnern für das konstant gelebte Vertrauen und die wertschätzende Zusammenarbeit über viele Jahre. Gemeinschaftlich war es möglich zu wachsen und auch anspruchsvolle Jahre zu überstehen“, so Geschäftsführerin Alexandra Graski-Hoffmann zum Jubiläumsjahr.

Faszination Kunstmesse
Für Künstlerinnen und Künstler ist es essentiell, auf Messen präsent zu sein. Alle wichtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind versammelt. Das Renommee von Kunsthandlungen und Galerien hängt nicht zuletzt von der Teilnahme an den wichtigsten Messen ab. M.A.C. Hoffmann hat sich spezialisiert, in den stimmungsvollsten und geschichtlich anerkanntesten Häusern, Kunstmessen zu veranstalten. Eine Messe ist immer eine kulturelle Erfahrung, wo sich Menschen treffen und austauschen. Netzwerken ist wichtiger denn je, denn in einer Zeit, in der Veränderungen stattfinden, ist nur der begünstigt, der darauf vorbereitet ist.

BÄUME IM SATTEN GRÜN UND BLUMEN IN ALLEN FARBEN
„Die Bäume, die Sträucher, die Pflanzen, die Blumen sind der Schmuck und das Gewand der Erde.“ Jean Jaques Rousseau (1712-1778)

Carl Moll war fasziniert von der Schönheit der Natur im Wiener Prater, von den Bäumen, den Sträuchern und dem Wasser. Hermann Nitsch liebte die Frühlingsblumen, ihre Farbenpracht und Leuchtkraft hielt er in seinen späten Bildern fest. Josef Hoffmann designte Vasen, die mit Blumen geschmückt, zu einem Gesamtkunstwerk werden. Lassen Sie sich von der kreativen Fusion von Kunst und Natur verzaubern.

Paradiesischer Wiener Prater
Das Heustadelwasser mit einem vereinsamten Ruderer bezaubert durch gegliederte und aufgelockerte einzelne Pinselstriche sowie durch seine kontrastierenden Farbstufen und Farbflächen. Eine harmonische Wirkung entsteht durch die Gegenüberstellung der dunklen und dichten Allee auf der rechten Seite, mit dem offenen hellen Raum des Wassers und Himmels der linken Seite. Eine besondere Tiefenwirkung erzielte Moll durch die Reihe der am Steg hintereinander angelegten Boote.
Die Schütz Art Society rundet die umfassende Erlebniswelt für kunstinteressierte Sammler:innen und all jene, die es werden wollen, ab.

Frühlingsblumen in allen Farben
Die späten Nitsch Werke bestechen durch völlig neue, leuchtende Farbkompositionen, inspiriert von Pfingstrosen und anderen Frühlingsblumen.
„es macht mir grosse freude mich bei meinen arbeiten, die ich als achtzigjähriger noch herzustellen vermag, auf die blumenfarbige leuchtkraft der geschmierten farbsubstanz zu konzentrieren. mehr denn je ist mir die auferstehung ein prinzip.“ (Hermann Nitsch, 2019)

Die Lukas Feichtner Galerie zeigt internationale und österreichische Kunst mit Schwerpunkt auf Malerei, Fotoarbeiten, Collagen und Installationen einer jungen und innovativen Künstlergeneration in Auseinandersetzung mit etablierten Künstler:innen.

Eine Vasen-Ikone der Wiener Werkstätte
Die auf ebener Basis stehende, im Querschnitt annähernd quadratische Vase ist allseitig durch abstrahierten, dezent gewölbten Efeu-Dekor in Quadratfeldern geziert. Die in die Höhe strebende, schlanke Form wird in einem entsprechend gearbeiteten Griff weitergeführt. Ein genialer Entwurf von Josef Hoffmann für die Wiener Werkstätte, der selbst heute noch außergewöhnlich modern wirkt.

Das Kunsthaus Kende ist ein klassisches Antiquitätengeschäft mit Spezialisierung auf Silber und in Tübingen in Deutschland zu Hause.

BÜHNE FREI FÜR FANTASTISCHE FRAUEN!
Martha Jungwirth, Broncia Koller-Pinell und Agnes Muthspiel sind großartige Künstlerinnen und ihre Bilder sind exzellent: ein rosaroter Farbenrausch, ein blühender Garten oder eine blühende Kastanie vor der Salzburger Michaelskirche. Und es müssen tolle Frauen gewesen sein, die Pablo Picasso, Robert Metzkes und Stefan Neidhardt zu ihren Werken inspiriert haben.

Auf Papier gebrachte Farbklänge
Martha Jungwirth arbeitet stets an der Grenze zwischen abstrakter und gegenständlicher Malerei. In ihren neueren Arbeiten ist die Komposition meist auf ein Zentrum hinausgelegt und die Farben sind eher monochrom gehalten.
 „Meine Kunst ist wie ein Tagebuch, seismografisch. Das ist die Methode meiner Arbeit. Ich bin dabei ganz auf mich bezogen. Zeichnung und Malerei sind eine Bewegung, die durch mich durchgeht. Durch meine Wahrnehmung und Gestik wird es etwas anderes.“ Martha Jungwirth

Die Galerie Magnet aus Völkermarkt hat sich auf die Künstler:innen der Klassischen Moderne Kärntens spezialisiert.
Geliebtes Salzburg

Agnes Muthspiel war die wichtigste Salzburger Künstlerin der Nachkriegszeit. Sie gehörte zur Gruppe der „Salzburger Naiven“. Zu ihrem Freundeskreis zählten u.a. die Komponisten Gottfried von Einem und Carl Orff, der Schriftsteller Bert Brecht und der Maler Eduard Bäumer.

Die Expertise der Galerie Thomas Salis liegt in der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts, mit Schwerpunkt auf Werken der französischen und deutschen Klassischen Moderne.

Im blühenden Garten
Broncia Koller-Pinell ist eine der wichtigsten Protagonistinnen der österreichischen Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Ab 15. März gibt es im Belvedere die Ausstellung „Broncia Koller-Pinell und ihr Netzwerk“.
In diesem repräsentativen Hauptwerk „Blühender Garten“ sind Motiv und Farbpalette ganz charakteristisch für Koller-Pinells künstlerische Ausdrucksweise.

Kunsthandel Hieke präsentiert zu Unrecht in Vergessenheit geratene Künstler:innen, die zu Lebzeiten große Erfolge feierten und deren Qualität wieder einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden soll.

Eine geniale Picasso-Lithographie
Pablo Picasso gilt als einer der bedeutendsten Künstler der Moderne. Für viele ist er der Inbegriff von Schöpferkraft und Genialität. Er hinterließ ein gigantisches Werk an Gemälden, Skulpturen, Zeichnungen und Druckgrafiken. Erst im Winter 1945/46 entdeckt Picasso die Lithografie als Drucktechnik für sich und seine Kunst. Er hatte sich so intensiv damit beschäftigt, dass sein Drucker Mourlot vom „lithografischen Fieber“ sprach, das den Künstler erfasst habe.

Die Galerie Française - Gérard Schneider vereint sowohl Künstler der «Moderne École de Paris» wie Hans Arp, Pablo Picasso, Max Ernst, Georges Braque oder Joan Miró, als auch Vertreter der «Nouvelle École de Paris» wie Serge Poliakoff oder Hans Hartung.

In den Haaren Wühlende
Der Berliner Bildhauer Robert Metzkes formt lebensgroße Menschenbilder. Seine überwiegend aus farbig gefasster Terrakotta gearbeiteten Skulpturen vermitteln ein Bild zeitloser Schönheit. Die von ihm in ruhigen Zügen dargestellten Menschen sind in einem schwebenden Zustand stiller Kontemplation festgehalten. Die Annäherung birgt eine intime Situation, in welcher sich Betrachter und Kunstwerk auf Augenhöhe gegenüberstehen.

Das Kunsthaus Wiesinger beschäftigt sich neben klassischer und moderner Kunst umfassend mit den Themen Gestaltung und Interior Design.

Umwerfende Frauen-Figur
„Das tägliche Arbeiten mit dem Medium Holz ist meine Passion. Die Ästhetik der weiblichen Form treibt mich dabei an.“ Stefan Neidhardt lebt und arbeitet in Suhl, Thüringen in Deutschland.

VON MADONNEN UND ANDEREN INTERESSANTEN FRAUENBILDERN
Madonnen, also Darstellungen der Gottesmutter Maria mit dem Jesuskind, sitzend oder stehend, als Skulptur oder gemalt, mit Schleier oder Krone, meist mit rotem Kleid und blauem Umhang, sind ein zentrales Motiv der europäischen Kunstgeschichte. Ganz besondere Exemplare präsentiert die ART&ANTIQUE Residenz Salzburg. Gemalt faszinieren Alfons Waldes Darstellungen, wie die Frauen im Winterwunderland, so auch bezaubert das Portrait seiner ersten Frau Hilda.

Madonna Sedes Sapientiae
Sedes sapientiae, zu Deutsch ‚Sitz der Weisheit‘, bezeichnet in der christlichen Kunst, in Anspielung auf den alttestamentlichen Thron Salomons, die sitzende Maria mit dem Jesusknaben auf dem Schoß. Es ist ein häufig verwendetes Bildmotiv in der Romanik, das im 13. Jahrhundert zu seiner weiten Verbreitung gelangte. Diese lächelnde Madonna trägt einen Schleier und ein schon verblasstes, aber noch erkennbares rotes Kleid.

Kolhammer & Mahringer Fine Arts präsentieren erstklassige Skulpturen, Gemälde und Antiquitäten aus allen Epochen.

Weltenherrscher und Schönheitsideale
Diese stehende Marienfigur hat einige verspielte Details, wie eine Krone mit Schleier über dem langen Haar. Maria hält das Jesuskind auf ihrem linken Arm, wobei die Weltkugel in dessen Hand einen Verweis auf seine Position als Weltenherrscher darstellt. Beide schauen sanft nach unten und haben liebliche Gesichter mit betonten Wangen und einer hohen Stirn, ganz nach dem Schönheitsideal der Gotik. Typisch für Madonnen dieser Zeit ist auch die zunehmende Betonung ihrer mütterlichen Seite.

Kunsthandel Markus Strassner hat höchste Kompetenz in den Bereichen Kunsthandwerk, Möbel und Gemälde.

Farbenprächtiger Blumenschmuck
Das ausgestellte Gemälde veranschaulicht Jan van Kessels ganzes Können als aufmerksamen
Beobachter der Natur und erfahrenen Feinmaler am Höhepunkt seiner Karriere in den 1650er Jahren. Eine farbenprächtige Blumengirlande mit rosa, weißen und roten Rosen, mit Tulpen, Iris und Lilien sowie einem zarten Schmetterling schmückt die plastische Kartusche mit der Darstellung der Muttergottes samt Jesuskind und Johannesknaben. Kessels Hauptaugenmerk liegt vor allem in der detaillierten Ausführung des
leuchtenden Blumenkranzes und dem verbindenden Blattwerk, das er beinahe haptisch erfahrbar macht.

Das Angebot von Dorothea Apovnik Kunsthandel Fine Art erstreckt sich vor allem auf Gemälde Alter Meister und des 19. Jahrhunderts.

Weiber am Kirchweg
Das war der Originaltitel des Bildes, welches zwei Frauen in Sonntagstracht, im Gespräch vertieft am Weg zum ‚Auracher Kircherl‘ zeigt. Der Zwiebelturm, pittoreske Bauernhäuser, eine Gebirgskulisse, und eine schneebedeckte Landschaft unter einem blauen, wolkenlosen Himmel sind jene Motivelemente, mit denen Alfons Walde ein unvergleichlich einprägsames Bild für den „Winter in Tirol" gestaltet hat.

Die Galerie Sylvia Kovacek Spiegelgasse Gemaelde Glas hat sich auf österreichische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts sowie Gläser von der Renaissance bis zur Moderne spezialisiert.

Ein Frauen-Portrait des Schneemalers
Alfons Walde war aber auch ein begnadeter Portrait-Maler, wie dieses Bild seiner ersten Frau Hilda zeigt. Sein Spektrum reichte dabei von naturalistischen Darstellungen über die genrehaft, stilisierten Portraits der ländlichen Tiroler Bevölkerung bis hin zu ornamentalen, vom Jugendstil beeinflussten Gemälden.

Bei der Galerie Susanne Bauer findet man vor allem Möbel, Gemälde und Objekte des Wiener Jugendstils und Art Deco, ergänzt durch ein feines Schmucksortiment.

NICHT LANGE MEHR IST WINTER
Herrliche Wintertage
Der Tiroler Alfons Walde war Maler und Architekt. Beeinflusst vom Secessionismus, schuf er Stillleben, Landschaftsbilder und Szenen aus dem bäuerlichen Leben. Alfons Walde wurde vor allem durch die 1920 bis 1938 entstandenen Plakate mit Winterlandschaften und Wintersportmotiven international bekannt. Seine Bilder prägten Tirol als Wintersportland.
„Der Künstler darf die Natur nicht kopieren, sondern soll die Elemente der Natur nehmen und daraus ein neues Element schaffen.“ (Zitat von Paul Gaugin aus dem Tagebuch von Alfons Walde)

Kunsthandel Freller ist spezialisiert auf originale Möbel und Bilder des 19., 20. und 21. Jahrhunderts sowie kostbare Keramik und wertvolle Kleinkunst.

Frühlingsbote Veilchen
Das Veilchen ist Symbol für Bescheidenheit, Demut, Jungfräulichkeit, Paradies, Frühling, Hoffnung, Fruchtbarkeit, Treue und Liebe. Diese wunderbare Brosche hätte Marie Louise von Österreich – Kaiserin von Frankreich – gefallen, waren doch alle Räume ihres Schlosses mit Veilchenbildern geschmückt und sie trug stets mit Veilchenmotiven geschmückte Kleidung. Veilchen waren auch bei Kaiserin Sisi sehr beliebt, vor allem kandiert und als Sorbet.

Ulf Englich Inh. Franz Wagner wurde 1970 gegründet und befindet sich seit 1989 im Schatz-Durchhaus in Salzburg.

Bunt & lebendig
Friedensreich Hundertwasser beschritt schon früh seinen eigenen Weg und nahm eine führende Position in der ornamentalen Abstraktion ein. Ein wesentliches Merkmal seiner Bilder ist das durchgängige Vermeiden der geraden Linie, denn diese komme in der Natur nicht vor. Er gestaltete seine Kunst bunt, fantasievoll und lebendig. Außerdem wird in seiner Architektur die Naturverbundenheit sichtbar. Hundertwasser malte nicht nur viel, sondern überall und mischte seine Farben, wenn möglich, immer selbst.

Die 1973 gegründete Galerie bei der Albertina ▪ Zetter legt ihren Schwerpunkt vorrangig auf Österreichische Kunst des 20. Und 21. Jahrhunderts. Ob bildende oder angewandte Kunst, das Angebot ist äußerst vielseitig und facettenreich.

Stimmungslandschaften
Emil Jakob Schindler war wohl einer der bedeutendsten österreichischen Landschaftsmaler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schindler war bekannt für die Verkleinerung des Bildausschnittes, eine helle Tonigkeit und eine skizzenhafte Malweise. Schindler ist Hauptvertreter dieses spezifisch österreichischen Stimmungsimpressionismus. Sein Bemühen galt nicht bloß dem Erfassen einer äußeren, optischen Wirklichkeit, sondern auch einer inneren, gefühlsbestimmten Wahrheit.

Kunsthandel Giese & Schweiger ist mit seinem Team aus Kunsthistoriker:innen und Sachverständigen die erste Adresse für österreichische Malereien des 19. und 20. Jahrhunderts.
Kräftige Farbakzente
Heinrich Schröder zeigt den prachtvollen Blick über den Fluss Altmühl zu den Häusern, wo im Hintergrund das Kloster St. Walburg liegt. Starke Konturen und kräftige Farbakzente dominieren diese oberbayrische Stadtansicht, die etwa um 1920 entstand. Die Zeit des Expressionismus klingt ab und Schröder befindet sich bereits am Weg in Richtung Neue Sachlichkeit.

Kunsthandel Hieke ist seit 40 Jahren auf der Suche nach Neuem, sowie zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Künstler:innen, die zu Lebzeiten große Erfolge feierten und deren Qualität wieder einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden soll.

Suggerierte Natur
Max Weilers Kunst verkörpert eine spezifisch österreichische Form der Moderne. Sie spricht eine eigene Sprache, in deren Zentrum die Beobachtung der Natur steht. Weiler sieht die Natur als permanentes Werden und als kosmische Ordnung. Seine Bilder sind Landschaften jenseits von Landschaft. „Diese Bilder sind ganz künstliche Landschaften, künstliche Formen, die Natur suggerieren sollen. Erfindungen meiner eigenen Landschaften, erfundene Landschaften. Erfundene Formen neuerer Naturen in schönen Farben. Gebilde der Phantasie, Andenken an Formen der Wirklichkeit.“

Runge Kunsthandel ist eine fixe Größe im österreichischen Kunst- und Antiquitätenhandel.

VON KLIMT ZU SCHMUCK UND PORZELLAN
Ein edles Präsent aus Porzellan
Die Tabatiére (oder Schnupftabak-Dose), hatte ihre Blütezeit im 18. Jahrhundert. Der hohe Adel verwendete meist goldene, mit Edelsteinen besetzte oder in Gold gefasste Porzellan- und Emaildosen. Allein der Besitz einer Tabatiére war noch keine Garantie für die Eleganz des Eigentümers, erst ihr eleganter Gebrauch und das Einhalten aller Rituale zu ihrer Benutzung zeugten davon. Tabatiéren verkörperten die galante Welt und erlangten außerdem Bedeutung als diplomatisches und exklusives Geschenk.
Christian Eduard Franke aus Bamberg in Deutschland ist spezialisiert auf Möbel, Gemälde, Silber, Skulpturen und Kunsthandwerk.

Ein Ring für jeden Finger
Eine fantastische Auswahl an Ringen findet man bei The Old Treasury. Wie wäre es mit einem Ring von Elizabeth Gage, aus 18 Karat Gelbgold und einem rosa Turmalin mit hohem Cabochon-Schliff oder einem Ring von Kutchinsky, ebenfalls aus 18 Karat Gelbgold? Vielleicht lieber ein Ring von Chaumet, mit Diamanten und zwei geschnitzten Tigeraugen-Quarzperlen hergestellt in Frankreich? Oder doch ein Ring von Trudel aus der Schweiz? Einer von Seaman Schepps aus 18 Karat Gelbgold und Holz? Die Entscheidung wird einem nicht leichtgemacht.

The Old Treasury aus den Niederlanden präsentiert hochwertigen Schmuck des 20. Jahrhunderts mit dem Schwerpunkt auf modernes Design und ist spezialisiert auf signierte Stücke renommierter internationaler Schmuckhäuser und anerkannter Designer:innen.
Eine Goldbrosche zum Verlieben
Wer kann dieser frischen, mit leuchtenden Korallen und Brillanten besetzten Goldbrosche von Van Cleef & Arpels aus den späten 60er Jahren widerstehen? Sie ist mit ihrer zeittypischen Formensprache ein begehrtes Sammlerstück für jede:n Schmuckkenner:in des 20. Jahrhunderts.

Pintar Schmuck & Silber des 20. Jahrhunderts aus Salzburg präsentiert eine erlesene Auswahl an exquisiten Silberobjekten sowie edlen Schmuck.

Ein Möbelstück mit exotischem Touch
Europäische Höfe fanden oft großen Gefallen an exotisch anmutenden Bilderwelten der fernöstlichen Kultur. So auch Erzherzog Ludwig Victor von Österreich, denn dieser besondere Lackkabinettschrank aus dem 17. Jahrhundert stammt aus dem Schloss Klessheim bei Salzburg.
Anfangs wurden diese Art von Möbel aus Japan und China importiert, danach wurden die kostbaren Importe imitiert und zu eigenständigen europäischen Möbeltypen etabliert, genannt „Cabinet de la Chine".
Schwarzer Lack bildet den Grund des Möbels, mit einem aufwändig gestalteten Gestell und edlen Beschlägen.

Kunsthandel Brigitte Martini vermittelt die Liebe zum Schönen durch erlesene Einzelstücke und ist in Deutschland zu Hause.

Eine Besonderheit von Gustav Klimt: eine Bleistift-Studie zur „Jungfrau“
Das Gemälde „Die Jungfrau", zu finden in der Nationalgalerie Prag, nimmt eine besondere Stellung in Klimts Werk ein. Es greift Schlüsselthemen der Secession auf: die Verbindung von Schönheit und Vergänglichkeit, Jugend und Sterblichkeit, das Feiern der Jugend und das Phänomen der weiblichen Existenz. Die Bleistiftstudie dazu auf Simili-Japanpapier von 1911/12 ist zweifellos eines der Highlights der ART&ANTIQUE Residenz Salzburg.
Seit über 25 Jahren zählt W&K – Wienerroither & Kohlbacher, mit den Standorten Wien und New York, zu den weltweit ersten Adressen für den Handel mit Kunstwerken österreichischer Künstler wie Gustav Klimt, Egon Schiele und Oskar Kokoschka.

VON HEILIGENFIGUREN, KRUZIFIXUHREN UND SCHÖNEN MÖBELSTÜCKEN
Wir starten unsere heutige Reise im 15. Jahrhundert, als Heiligenstatuetten eine bedeutende Blütezeit in der europäischen Kunst erlebten. Im frühen 17. Jahrhundert angekommen, zeigen sich sogenannte Kruzifixuhren, die vor allem in Süddeutschland und Österreich gefertigt wurden, von ihrer besten Seite. Kunstvoll bemalte Kommoden mit Blumenmotiven und formschöne Biedermeier-Stühle sind im 18. Jahrhundert Teil unserer (kunstvollen) Reise.
Heiliger Nikolaus um 1420
Religiöse Darstellungen von Heiligen spielten eine wichtige Rolle im spirituellen Leben der Menschen im 15. Jahrhundert. Heiligenstatuetten wurden hauptsächlich aus Holz, Alabaster, Elfenbein oder Stein geschnitzt. Im Vergleich zu früheren Jahrhunderten wurden sie im 15. Jahrhundert realistischer dargestellt. Die Künstler strebten danach, menschliche Anatomie und Gesichtszüge genauer wiederzugeben, wodurch die Figuren emotionaler und zugänglicher für die Gläubigen wurden.
Zu finden bei Schauer.

Frühbarocke Kruzifixuhr
Zu den Eigenheiten dieses Uhrentypus zählen neben einer, das Uhrwerk beherbergenden, Basis und einer meist dreiteiligen figuralen Kreuzigungsgruppe auch die seltene Zeitanzeige „au cercle tournant“, bei der der Zeiger feststeht und der Ziffernring rotiert. Die vorliegende, feinst gearbeitete frühbarocke Kruzifixuhr entstand im 17. Jahrhundert. Die Figurinen der Kreuzigungsgruppe, Christus, Maria und Johannes, sind aus Silber gefertigt. Dieser als Gesamtkunstwerk von kostbarem Gehäuse und komplexer Mechanik gestaltete Zeitmesser, ist ein herausragendes Stück frühbarocker Uhrmacherei und eine wertvolle Preziose – den Kunst- und Wunderkammern jener Zeit würdigen.
Lilly’s Art setzt Werke verschiedener Stilrichtungen von höchster Qualität in einen lebendigen und spannenden Dialog. So erfahren herausragende antike Wiener Uhren sowie bedeutende internationale Zeitmesser des 17., 18. und 19. Jahrhunderts eine Bereicherung durch Gemälde und Skulpturen renommierter österreichischer Meister von Biedermeier bis Gegenwart. Hochwertige Möbel und qualitätsvolles Kunsthandwerk runden das Sortiment ab.

Eine Sägeuhr mit Salzburger Herkunft
Die Sägeuhr ist eine spielerische Variante der Schwerkraftuhr, bei der der Uhrkörper von seinem eigenen Gewicht angetrieben wird, indem er an einer Zahnstange abwärts gleitet. Die Ähnlichkeit der Zahnstange mit einer Säge ist namensgebend für die Uhr. Sägeuhren wurden hauptsächlich im 17. und 18. Jahrhundert gefertigt. Dieses besondere Exponat aus Salzburg mit Gehwerk und Stundenschlag besitzt ein holzgeschnitztes Gehäuse und Orginalvergoldungen.
Walter Moskat Kunst & Antiquitäten ist ein Spezialist für bäuerliche Kultur sowie Kenner und Bewahrer wertvoller alter Uhren, Gemälde und Möbel.

Petites Commodes
Das deutsche Wort wurde um die Mitte des 18. Jahrhunderts aus dem Französischen entlehnt, wo es um 1700/1705 als Substantivierung des Adjektivs „commode“ (für ‚bequem‘) entstanden war. Die Glanzzeit der Kommode war im 18. Jahrhundert. Generell unterschieden die Franzosen:innen zwischen zwei Haupttypen, den schwereren grandes commodes, die an der Wand standen, und den petites commodes, den kleinen Tischmöbeln mit mehreren Schüben untereinander, die auch mitten im Raum aufgestellt wurden. Polychrom gefasst mit Blumenmotiven und Trompe-l'oeil Marmorplatte

Schwab & Patzl Kunsthandel ist Spezialist für Design und Möbel.

Biedermeier Fächerstühle
Joseph Ulrich Danhauser war ein gefragter Möbelfabrikant auf der Wieden bei Wien mit mehr als 100 Mitarbeiterinnen. Die formschönen Stühle sind aus fein gemasertem Nussbaumholz auf Buchenholzkern furniert mit schwarzem Nessel-Vorpolsterstoff gearbeitet.  Die Reduktion auf einfache, meist runde Formen bestimmte diese Epoche.
Der Kunsthandel Dr. Tilman Roatzsch bietet ein breites Spektrum an erlesenem furniertem - Mobiliar des Barock, Empire sowie im speziellen Biedermeier.

GALOPPIERENDE PFERDE UND FLIEGENDE MÄHNE
Galoppierende Pferde
Der französische Maler Jean Dufy (1888-1964) versteht es meisterhaft, die Bewegung der Pferde durch die Dynamik in den Pinselstrichen darzustellen. Auch durch den flott aufgetragenen Wald im Hintergrund der Szene wird der Eindruck von Geschwindigkeit erweckt. Die beiden Figuren im vorderen Bereich dienen als Ruhepol im Bild und fangen den Blick des Publikums ein. Jean Dufys Werke sind weltweit in bedeutenden Sammlungen und Museen, wie der Albertina, dem Centre Pompidou oder dem MoMA zu sehen.

Florian Kolhammer - art since the turn of the 20th century steht für Kunsthandel in Wien auf höchstem Niveau, mit Augenmerk auf Beratung beim Aufbau oder der Erweiterung von Kunstsammlungen.

Am Land
Mit «Zones cromatiques verticales», einem farbenfrohen Aquarell mit Tusche auf Papier, verzaubert der ältere Bruder von Jean, Raoul Dufy (1877-1953), ein Vertreter des Fauvismus, die Besucherinnen und Besucher der Messe in Salzburg. Es zeigt eine Szene vom Leben und Arbeiten am Land. Werke Raoul Dufys sind ebenso in wichtigen Sammlungen zu finden, u. a. des MoMA und des Metropolitan Museum of Art. Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta 1 (1955) und der documenta III im Jahr 1964 in Kassel gezeigt.

Die Galerie Française - Gérard Schneider ist spezialisiert auf Ölgemälde, Arbeiten auf Papier und hochwertige Originalgraphiken der École de Paris.

Der Heilige Georg, hoch zu Ross
Der Heilige Georg ist in der Bevölkerung als Patron und Heiliger sehr beliebt, auch im Land Salzburg. Sein Name ist griechisch und bedeutet Bauer, Landmann. Er zählt seit dem frühen Mittelalter zu den vierzehn Nothelfern und ist u.a. Schutzpatron der Bauern, Reiter, Soldaten, der (Waffen-)Schmiede, Büchsenmacher, Sattler und anderer Handwerke sowie des „Kleinviehs“. Die Darstellungen zeigen den Heiligen Georg seit dem Mittelalter hoch zu Ross als Ritter, der den Drachen, als Sinnbild des Bösen, tötet.

In der Brenske Gallery findet man Ikonen vorwiegend aus der Zeit des 16. bis 19. Jahrhunderts aus Russland und Griechenland, beheimatet in Deutschland.

Ein imposanter Pferdekopf aus Salzburger Hand    
Der Pferdekopf von Franz Hagenauer reiht sich ein in die beliebten Tierdarstellungen, welche die Werkstätte Hagenauer in Messing, Bronze oder Holz produzierte. Ob als statische Pferdeköpfe oder dynamische Darstellungen von galoppierenden oder steigenden Rössern, finden wir über die gesamte Produktionszeit verteilt unzählige Variationen. Wie in Bewegungsstudien gelingt es dabei immer, die Dynamik und das Wesen der kraftvollen Tiere einzufangen. Die Formensprache ist typisch für die Werkstätte Hagenauer in der Zeit der 1930er Jahre, auf das Wesentliche reduziert, elegant und verspielt zugleich. Die schräg angesetzte, kraftvolle Halspartie und der fein geschnitzte Kopf bringen die Anmut des edlen Tieres vollendet zum Ausdruck. In schönem Kontrast zur statuarischen Eleganz verleiht hingegen die dekorative Messingmähne der Plastik eine dynamische Wirkung.

Kunsthandel Nikolaus Kolhammer ist spezialisiert auf Kunst & Design des 20. Jahrhunderts.

Blau wie der Himmel oder das Meer
So ist auch der Bildhintergrund von Simon Röhlen KEF!, der als Graffiti Künstler in Deutschland begann und dann nach London ging, um dort, von der Großstadt inspiriert, zahlreiche Murals zu schaffen. Sein grafisches Talent nutzt er aber auch auf Papier und Leinwand. Seinen künstlerischen Prozess beschreibt er als eine Art Meditation, in der Gebilde aus Tausenden von Linien entstehen. Aktuell arbeitet und lebt der Künstler in Berlin.

Die Neue Kunst Gallery präsentiert in ihrer Art Lounge Karlsruhe ein reiches Portfolio von Contemporary Fine Art, Urban Art und Street Art.

zum Austeller:innenverzeichnis

Ein FIXPUNKT für KUNST und SCHÖNES zu OSTERN

Die ART&ANTIQUE Residenz Salzburg

Die Messe für Kunst, Antiquitäten und Design gehört zum österlichen Salzburg wie die Palmbuschen, die Osterkrippen, die buntbemalten Eier und die legendären Osterfestspiele. Von 23. März bis zum 1. April 2024 sind Sammlerinnen und Sammler wieder zur ART&ANTIQUE Residenz Salzburg in die Festspielstadt eingeladen. Zum 47. Mal präsentieren Österreichs Top-Kunsthändlerinnen und Kunsthändler sowie hochkarätige internationale Ausstellerinnen und Aussteller in den fürsterzbischöflichen Räumlichkeiten der Residenz Salzburg ein sehenswertes Portfolio aus Bildender Kunst, Skulpturen, Design, Kunsthandwerk, Ikonen, Uhren, Schmuck, Volkskunst, Antiquitäten und Möbeln.

Salzburgs bedeutende Zahl an Galerien zeigt, dass Kunst einen hohen Stellenwert in der Musikstadt hat. Ein Osterspaziergang durch die frühlingshafte Mozartstadt mit ihren schmalen Gassen, kleinen Plätzen, versteckten Wegen, wunderschönen Parks und den einzigartigen Stadtbergen, mit einem Zwischenstopp oder Ausklang in der Residenz Salzburg mit guter Kunst ist immer ein Vergnügen.

2024 steht im Zeichen mehrerer Jubiläen!

Für M.A.C. Hoffmann, den allseits bekannten Messe- und Eventveranstalter, ist 2024 ein ganz besonderes Jahr, denn es werden gleich mehrere Jubiläen gefeiert: 55 Jahre ART&ANTIQUE in der prachtvollen HOFBURG Vienna, 30 Jahre M.A.C. Hoffmann, 10 Jahre ART&ANTIQUE im Sommer in der Residenz Salzburg und 5 Jahre ART VIENNA, zuletzt in der stimmungsvollen Orangerie Schönbrunn.    

Unser Dank gilt unseren Partnerinnen und Partnern für das konstant gelebte Vertrauen und die wertschätzende Zusammenarbeit über viele Jahre. Gemeinschaftlich war es möglich zu wachsen und auch anspruchsvolle Jahre zu überstehen“, so Alexandra Graski-Hoffmann zum Jubiläumsjahr.

Faszination Kunstmesse

Für Künstlerinnen und Künstler ist es essentiell, auf Messen präsent zu sein. Alle wichtigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind versammelt. Das Renommee von Kunsthandlungen und Galerien hängt nicht zuletzt von der Teilnahme an den wichtigsten Messen ab. M.A.C. Hoffmann hat sich spezialisiert, in den stimmungsvollsten und geschichtlich renommierten Häusern, Kunstmessen zu veranstalten. Eine Messe ist immer eine kulturelle Erfahrung, wo sich Menschen treffen und austauschen. Gerade im Zuge dieser einzigartigen Kunstmessen bereitet das Netzwerken noch mehr Freude, um den Horizont zu erweitern.

 

AUSSTELLER:INNEN

  • GALERIE BEI DER ALBERTINA ▪ ZETTER
  • GALERIE SUSANNE BAUER
  • BRENSKE GALLERY
  • ULF ENGLICH INH. FRANZ WAGNER
  • GALERIE FRANÇAISE - GÉRARD SCHNEIDER
  • CHRISTIAN EDUARD FRANKE
  • KUNSTHANDEL FRELLER
  • KUNSTHANDEL GIESE & SCHWEIGER
  • KUNSTHANDEL HIEKE
  • KUNSTHAUS KENDE
  • KOLHAMMER & MAHRINGER FINE ARTS
  • FLORIAN KOLHAMMER, art since the turn of the 20th century
  • KUNSTHANDEL NIKOLAUS KOLHAMMER
  • GALERIE SYLVIA KOVACEK SPIEGELGASSE GEMAELDE GLAS
  • KUNSTHANDEL MICHAEL KRAUT
  • LILLY'S ART
  • GALERIE MAGNET
  • KUNSTHANDEL BRIGITTE MARTINI
  • WALTER MOSKAT KUNST & ANTIQUITÄTEN
  • NEUE KUNST GALLERY
  • PINTAR SCHMUCK UND SILBER DES 20. JAHRHUNDERTS
  • KUNSTHANDEL DR. TILMAN ROATZSCH
  • RUNGE KUNSTHANDEL
  • SCHAUER
  • SCHÜTZ ART SOCIETY
  • SCHWAB & PATZL KUNSTHANDEL
  • GALERIE THOMAS SALIS
  • KUNSTHANDEL MARKUS STRASSNER
  • THE OLD TREASURY
  • W&K - WIENERROITHER & KOHLBACHER
  • KUNSTHAUS WIESINGER

www.artantique-residenz.at

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