Von 10. Juli bis 24. August 2024 erstrahlt im Steinbruch St. Margarethen die Welt des Alten Ägyptens in der mitreißenden Neuinszenierung von Giuseppe Verdis Aida.
Wie kaum eine andere Oper passt sich Giuseppe Verdis Meisterwerk Aida harmonisch in die einzigartige Felsenlandschaft des Steinbruchs St. Margarethen ein. Die Liebe zwischen der Dienerin Aida und dem Hauptmann Radames muss geheim bleiben, um nicht die Eifersucht der Pharaonentochter Amneris zu wecken. Niemand ahnt, dass Aida die gefangene
Prinzessin von Äthiopien ist . . .
Neben einem spektakulären Bühnen- und Regiekonzept, das Thaddeus Strassberger verantwortet, darf sich das Publikum auf die prachtvollen Kostümkreationen von Giuseppe Palella freuen. Das Erfolgs-Duo inszenierte bereits im Jahr 2021 gemeinsam eine umjubelte Turandot im Steinbruch St. Margarethen.
Opulente Spezialeffekte
Geboten werden eine opulente Wassershow wie man sie nur aus dem nordamerikanischen oder arabischen Raum kennt. Visuelle Spezialeffekte und Videoprojektionen auf der 7.000m² großen Bühnenkulisse sorgen für ein immersives Erlebnis. Ausgefeilte Kampfszenen, Feuerstunts und Wassertänze: Für Nervenkitzel sorgen zudem erprobte Stunt-Performerinnen und -performer unter der Leitung des gefeierten Choreografen Ran Arthur Braun.
Internationales Top-Ensemble
Musikalische Qualität auf höchstem Niveau garantiert Dirigent Iván López-Reynoso, der die Leitung des Ensembles innehat. Die Rolle der ägyptischen Prinzessin Aida übernimmt unter anderem die herausragende Sopranistin Leah Crocetto, der Hauptmann Radames wird unter anderem von dem Tenor Hovhannes Ayvazyan verkörpert.
Auch das Piedra Festivalorchester sowie der Philharmonia Chor Wien unter der bewährten Leitung von Walter Zeh werden wie in den Vorjahren mit dabei sein.